Wussten Sie, dass der berühmte Londoner Juwelier und der Luxusgüterhändler Asprey eine sehr reale Verbindung mit einigen der begehrtesten Vintage Rolex Uhren hat? Sie tun, und fast jedes Mal, wenn Sie ein Omani Zifferblatt Rolex sehen, können Sie wetten, dass es von Asprey kam. Diese Uhren wurden von Rolex in den 70er und 80er Jahren gemacht, aber das Programm wurde seit Jahrzehnten verschlossen.Jetzt, mit Hilfe der Bamford Watch-Abteilung, hat Asprey wieder eigene Co-Branded Rolexes.
Die Vintage Asprey Rolexes tragen in der Regel einen Wappen ( wie dieser mit dem Spade von Oman ) und sind Asprey irgendwo auf dem Fall zurück gestempelt. Aspreys Logo selbst ist nicht auf dem Zifferblatt vorhanden. Aber in dieser neuen Interpretation steht die Marke selbst im Mittelpunkt.
Bamford hat eine Handvoll Submariners, Milgausses und Daytonas genommen, ihnen die schwarze PVD-Behandlung unterschrieben und sie im ikonischen Asprey-Purpur beschrieben. Schließlich sind sie mit Asprey Logos fertig und werden in Sonderverpackungen präsentiert. "Historisch gesehen ist der Ruf von Asprey bei der Arbeit mit Top-End-Uhrenmarken bekannt", sagt George Bamford, Gründer der gleichnamigen Uhrenabteilung. "Ich bin sehr stolz, diese bemerkenswerten neuen Entwürfe zu enthüllen."
Wir konnten uns letzte Woche bei einem der Daytonas in die Hände nehmen und müssen sagen, dass die Uhr atemberaubend ist. Das Purpur ist reich, aber relativ untertrieben (so dezent wie lila auf Schwarz), und das Logo ist schön und klein, zwischen 7 und 8 Uhr. Es ist ein kühles modernes Nicken in die Geschichte, ohne zu übertrieben zu sein.
Die Kollektion ist extrem begrenzt und ist nur über die New Bond Street Boutique von Asprey in London erhältlich. Es werden 50 Milgausses, 25 Submariners und 12 Daytonas, bei £ 15.000, £ 16.800 und £ 24.000 bezahlt. Du wirst mit Asprey direkt in Verbindung treten, wenn es interessiert ist .
